'Schwebende', geölte Lärchenholzterrasse und Bonsai-Sockel.


Brunnen mit Wasseranschluss auf Natursteinboden.


Sanierung Mobilhome: Fassade & Boden.


Loft-style mit indirekter Beleuchtung anstatt unansehnlicher Keller.


Einbau eines Gross-Fensters ohne die Fassade zu beschädigen.


Konzept einer kleinen Küche in einer Ferienwohnung. Glasrückwand, Naturstein und indirekte Beleuchtung werten diese Küche auf.


Truhe aus massivem Kirschholz. Vorher und nachher. Aus einem 'ländlichen' Möbelstück wurde eine Kommode im dänischen Stil der 60er Jahre. Jetzt passt sie zu jeder Einrichtung.


Ein besonderes Projekt: Rittersaal. Authentische Einrichtung wie massiver Eichentisch und Original-Ölbilder.


Umfangreiche Wohnungsrenovation & Umbau


Klinker als Verblender hinter einem Kaminofen


'Podest' ergänzt um den Zugang zur Terrasse angenehmer zu machen


Neuer Parkettboden (Eiche geräuchert) in Küche (die Sockelleisten fehlen noch)


Für diese Neugestaltung im Eingangsbereich musste eine Mauer entfernt, die Wände neu verputzt und die Stufen gefliest werden


 Im Venedig-Stil gestaltete Wand. 


Velux-Dachfenster mit eingelegtem Balken (der Balken ist ein ausgebautes Teil vom Dachstuhl). Dieser Balken stammt aus der Zeit als das Haus gebaut wurde.


Um eine Markise bei einem Mobilhome zu montieren, mussten zusätzliche Balken eingefügt werden. Anschliessend wird wieder das Täfer montiert und die bauliche Massnahme ist nicht mehr sichtbar.


Abgehängte Decke mit LED-Spots in einem Chalet.


Diese Terrasse war nicht mehr zu retten. Bei der Konstruktion wurden alle Fehler gemacht die man machen kann.

Hier nun die neue Terrasse (eine Schicht Rundkies fehlt noch). Der Hausbesitzer ist begeistert und die Terrasse passt perfekt zu seinem Haus, eben 'british'.


Nicht ganz 'über den Wolken', aber fast... Dachterrasse auf Garagendach.


Hier wurde ein Teil eines von Insekten angegriffenen Balkens ersetzt. Die Ausführung sollte minimalinvasiv sein um die bestehende Struktur soweit wie möglich zu erhalten.


Sanierung eines 'kranken' Carports. Jahrelang ist das Regenwasser über den viel zu wenig hohen Dachrand gelaufen und hat die Struktur angegriffen. Der Rand wurde jetzt erhöht und das Regenwasser wird dort ablaufen wo es sollte.


Die ursprünglichen Stahlrohre für das Abwasser waren komplett marode. Die bestehenden Positionen konnten aus technischen Gründen nicht mehr verwendet werden, also mussten wir in den Gang ausweichen. Dafür war eine anspruchsvolle Planung und eine Unmenge Kernbohrungen erforderlich. Das vorher-nachher-Bild zeigt: es ist möglich und am Ende fällt es nicht mehr auf.

Damit das Badezimmer an der anderen Seite der Wand nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde mussten wir nach einer Lösung suchen um den Anschluss von der anderen Seite zu machen. Es ging und der Besitzer ist mehr als glücklich mit dem Resultat.